ECE-Geschäftsführer Mattner als ZIA-Präsident wiedergewählt

Die Mitglieder des Zentralen Immobilien Ausschusses (ZIA) haben heute im Rahmen des Tages der Immobilienwirtschaft den bisherigen Präsidenten Dr. Andreas Mattner für die nächsten drei Jahre wiedergewählt. Mattner ist Geschäftsführer beim Shopping-Center Marktführer ECE aus Hamburg und dort für den Bereich Office, Traffic, Industries sowie Corporate Communications verantwortlich. Große Geschlossenheit demonstrierte der ZIA auch bei den Wahlen des Präsidiums und des Vorstands: Der Vorstand wird in derselben Besetzung in die neue Amtszeit gehen. Auch das Präsidium, in dem viele wichtige Entscheider der Immobilienbranche vertreten sind, wurde bis auf einige Neuaufnahmen unverändert wiedergewählt. "Ich freue mich, dass wir in unserer Arbeit bestätigt worden sind und zahlreiche herausragende Persönlichkeiten der Immobilienwirtschaft sich weiterhin in die Verbandsarbeit einbringen werden. Mit diesen Wahlen knüpfen wir an die Kontinuität an, die unsere Verbandsarbeit seit unserer Gründung vor sechs Jahren kennzeichnet", sagt Andreas Mattner, Präsident des ZIA.

Bundesbauminister Peter Ramsauer: "Ich beglückwünsche Andreas Mattner zur Wiederwahl und freue mich auf eine weiterhin konstruktive Zusammenarbeit mit ihm und dem ZIA." Eine Bestätigung der Arbeit des Vorstands und Präsidiums des ZIA ist auch der stetige Zuwachs an neuen Mitgliedern: Im Vergleich zum Zeitpunkt des Amtsantritts vor drei Jahren ist die Mitliederzahl um fast 50 Prozent von 104 auf 157 Mitglieder angewachsen. Unter den Mitgliedern befinden sich mittlerweile 20 Verbände, die einen Beitrag dazu leisten, dass der ZIA zunehmend als ein Dachverband der Branche wahrgenommen wird. In den kommenden Jahren wird der ZIA seine Arbeit auf europäischer Ebene intensivieren und noch stärker die Zusammenarbeit mit anderen europäischen Verbänden suchen. "Viele Entscheidungen, die die Immobilienwirtschaft betreffen, werden auf europäischer Ebene getroffen. Umso wichtiger wird es zukünftig sein, unsere Präsenz und unser Netzwerk in Brüssel auszubauen", sagt Mattner.