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Running Deals
Athlon Car Lease Germany GmbH, Anbieter von gewerblichem Fuhrpark-Leasing und Fuhrpark-Management hat in mietet in Neuss, Moselstraße 5 ein Areal mit ca. 3.400 m² Grundstück und 1.138 m² Hallen- / Verkaufsfläche sowie ca. 111 m² Bürofläche angemietet. Vermieter ist ein Privatinvestor. Jones Lang LaSalle vermittelte die Vermietung.
Nachrichten
Nach-Mipim-Spezial-Ausgabe Nr. 188 von "Der Immobilienbrief" sowie die Ausgabe Nr. 3 von „Der Immobilienbrief Ruhr“ und den Regionalteil des Immobilienbriefes aus Berlin. weiter lesen »
Wenige Wochen nach seiner ehemaligen Deutschland-Chefin hat auch der US-Großinvestor J.C. Flowers sein Aufsichtsratsmandat bei dem Münchener Staats- und Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate niedergelegt. Zugleich gebe auch Richard Mully, Managing Partner der Beteiligungsgesellschaft Grove International Partners LLP, sein Mandat auf, teilte das Unternehmen von Flowers, J.C. Flowers & Co LLC, am Freitag in München mit. weiter lesen »
Die Aareal Bank Gruppe ist nach dem angesichts der schweren Marktverwerfungen soliden Ergebnis des vergangenen Jahres zuversichtlich, sich auch im laufenden Jahr in einem anhaltend schwierigen Marktumfeld gut behaupten zu können. „Wir haben im extrem herausfordernden Jahr 2008 gezeigt, dass unser Geschäftsmodell stimmig und nachhaltig tragfähig ist. 2009 geht es vor allem darum, weiter gut durch die Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise zu kommen“, erklärte der Vorstandsvorsitzende der Aareal Bank AG, Dr. Wolf Schumacher, auf der Bilanzpressekonferenz in Frankfurt. „Wir haben, nicht zuletzt auch durch die mit dem Finanzmarktstabilisierungsfonds (SoFFin) vereinbarten Maßnahmen, gute Voraussetzungen, dass uns dies gelingen wird“, fügte er hinzu. weiter lesen »
Die Rothmann Immobilien GmbH blickt auf fünfzig Jahre erfolgreicher Firmengeschichte als Universalmakler zurück. Als Bau- und Erschließungsträger von Grundstücken und als Projektentwickler von gewerblich genutzten Liegenschaften wurden in den zurückliegenden fünf Jahrzehnten alle Marktzyklen in Lüdenscheid und in Südwestfalen aktiv miterlebt und konstruktiv gemeistert. Seit 2006 ist die Rothmann Immobilien GmbH erfolgreicher Lizenzpartner der Engel & Völkers Commercial GmbH. Vom Stammhaus in Lüdenscheid, Rathausplatz 1, werden der Märkische Kreis und das Siegerland / Wittgenstein (Siegen) bearbeitet. Das Gewerbebüro in Mannheim betreut Kunden in der Region Rhein-Neckar mit den Städten Heidelberg, Mannheim/Ludwigshafen und Darmstadt. Mit ca. 20 Mitarbeitern wurde im Jahr 2008 ein Transaktionsvolumen für Wohn- und Gewerbeimmobilien in Höhe von mehr als € 80 Mio. erzielt. Geschäftsführer sind Roland Rothmann (Lüdenscheid) und Nikolas Wiksner (Mannheim).
Die staatliche Förderbank KfW hat 2008 angeblich einen Milliardenverlust erlitten. Die «Financial Times Deutschland» (Freitagausgabe) berichtete vorab, insgesamt habe das Geldhaus einen Fehlbetrag von 2,7 Milliarden Euro verbucht. Das vierte Quartal sei mit einem Minus von 900 Millionen Euro besonders schlecht ausgefallen. weiter lesen »
Die Vorstände der Commerzbank haben im vergangenen Jahr deutlich weniger verdient als noch im Vorjahr. Die Vorstandsvergütung sei von 12,4 Millionen Euro in 2007 auf insgesamt 4,3 Millionen Euro zurückgegangen, wie das zweitgrößte Kreditinstitut Deutschlands am Freitag in Frankfurt am Main mitteilte. Der Vorstandssprecher Martin Blessing habe Bezüge in Höhe von 500 000 Euro erhalten. Die übrigen sieben Mitglieder des Vorstands erhielten für 2008 je 480 000 Euro. Weitere 880 000 Euro entfallen den Angaben zufolge auf Vorstandsmitglieder, die im vergangenen Jahr ausgeschieden sind. weiter lesen »
Marktinfo´s
Trotz der eingetrübten gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen wurden auf dem Frankfurter Retail-Markt die Top-Lagen auch 2008 ungebrochen stark nachgefragt. Das ergibt der „Retail Market Report 2009“ zur Entwicklung deutscher Einzelhandelsstandorte in den vergangenen zwölf Monaten, den Atisreal kürzlich veröffentlicht hat. weiter lesen »
Zum Ende des 1. Quartals 2009 errechnete der Hamburger Immobiliendienstleister Colliers Grossmann & Berger einen voraussichtlichen Büroflächenumsatz von 75.000 Quadratmetern. Dies stellt im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Minus von rund 38 Prozent dar. Der Vermietungsrückgang ist im Vergleich zu den außergewöhnlichen Jahren 2007 und 2008 groß. Dennoch zeigt der Vergleich mit den ersten Quartalen 2005 (89.000 m²) und 2006 (96.000 m²), dass das Vermietungsvolumen wieder einen normalen Stand erreicht hat. „Wie bereits prognostiziert, sinkt der Büroflächenumsatz im ersten Quartal. Angesichts der zurückliegenden zwei „Ausreißerjahre“ war dies aber keine Überraschung“, erläutert Andreas Rehberg, Geschäftsführer von Colliers Grossmann & Berger. weiter lesen »
Die Nachfrage nach Einzelhandelsflächen ist auf dem Hamburger Retail-Markt trotz der schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im Jahr 2008 noch einmal leicht gestiegen. Das ergibt der „Retail Market Report 2009“ zur Entwicklung deutscher Einzelhandelsstandorte in den vergangenen zwölf Monaten, den Atisreal kürzlich veröffentlicht hat. weiter lesen »
Der Umsatzrückgang auf dem Hamburger Bürovermietungsmarkt fiel höher aus als erwartet: mit rund 75.000 m² im ersten Quartal 2009 wurde laut Jones Lang LaSalle (JLL) das schlechteste Quartalsergebnis seit Ende 2003 erzielt. 40 % des Umsatzes wurden von unternehmensbezogenen Dienstleistern, der öffentlichen Verwaltung und der Industrie getätigt. Das Gesamtminus gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres lag bei ca. 35 %. weiter lesen »
Die Auswirkungen der Finanzkrise sind überall spürbar. Auch der Hamburger Büromarkt bleibt davon nicht verschont. Im Gegensatz zu vielen Prognosen fällt der Büroflächenumsatz im ersten Quartal 2009 mit ca. 68.000 m² jedoch besser aus als erwartet. „Insgesamt ist zu konstatieren, dass sich das Vermietungsgeschäft der Hansestadt in einem deutlich schwieriger gewordenen Umfeld behauptet hat. Vergleiche mit Vorjahresergebnissen sind deshalb eher hinderlich, da sie die unterschiedlichen Marktbedingungen zu wenig berücksichtigen und so unweigerlich zu einer zu negativen Betrachtungsweise führen“, sagt Angermann Global Property Alliance Geschäftsführer Sami Steinbach. weiter lesen »
Die letzte Aufschwungphase auf den deutschen Bürovermietungsmärkten ab Mitte 2005 ist seit Herbst 2008 vorbei, so Jones Lang LaSalle (JLL). Der Druck durch die Finanz- und Wirtschaftskrise ist seitdem immer größer geworden. Mittlerweile befinden sich auch die Bürovermietungsmärkte in einem Abschwung. Allerdings: Der vergleichende Blick auf die Entwicklung der Spitzenmieten zeigt, dass sich die im Laufe des Jahres 2008 erzielten Höchstwerte in den sechs deutschen Immobilienhochburgen ungefähr auf dem Niveau bewegen, das sie im Zehnjahresdurchschnitt aufwiesen. Andere europäische Märkte liegen deutlich darüber. weiter lesen »
Reportagen / Interviews
Von Werner Rohmert. Noch genau vor einem Jahr war ich optimistisch. Die Finanzkrise war noch eine Finanzkrise. Zwar gingen bereits die volkswirtschaftlichen Wachstumsraten zurück, waren aber im Rahmen einer stabilen realwirtschaftlichen Entwicklung immer noch als zyklische Schwankungen zu interpretieren. Wir hofften auf ein Softlanding. Gesamtwirtschaftlich sahen wir die Risikopotentiale, konnten sie aber nicht mit Wahrscheinlichkeiten bewerten. Wir beschränkten uns in unserer Prognose auf eine „entweder / oder – Variante“. Wenn man die Eintrittswahrscheinlichkeit eines Totalcrashs mit vielleicht 5% bewertet, bringt es überhaupt nichts, wenn man eine insgesamt gute Prognose von vielleicht 2% mit einer 5%igen Crash-Wahrscheinlichkeit kombiniert, um dann ein „realistisches“ Wachstum von 1,9% zu prognostizieren. weiter lesen »
Von Dr. Gudrun Escher. Für Mülheim bedeutet die Schließung des Kaufhauses Kaufhof am Fuße der Schloßstraße als der zentralen Einkaufsstraße zugleich das Wegbrechen eines Ankers für das Stadtentwicklungsprojekt Ruhrbania. Bisher machten meist die angeschlagenen Warenhausketten Karstadt und Hertie mit Filialschließungen von sich reden – jetzt zieht Konkurrent Kaufhof nach. Die Kölner Tochter der Düsseldorfer Metro AG wird im nächsten Jahr auf jeden Fall vier ihrer 141 Häuser schließen, nämlich die in Krefeld am Ostwall, Mülheim an der Ruhr, Ludwigshafen und in Leipzig-Paunsdorf. In den vier Häusern sind 301 Mitarbeiter beschäftigt. weiter lesen »
Von Werner Rohmert. Während die theoretische Diskussion über Definition des Asset Management und seinem Phänotyp als neuer „Stein der (Immobilien-) Weisen“ oder als überfrachtetes Schlagwort geführt wird, kommt die echte Gefahr für qualifiziertes Asset Management aus einer ganz anderen Ecke. „Wer soll das bezahlen?…“ fragen die rheinischen Jecken um diese Jahreszeit. weiter lesen »
Von Dr. Gudrun Escher. Was für Düsseldorf die Gehry-Häuser sind für Köln die Kranhäuser am Rheinauhafen: Neuzeitliches Symbol der Stadt, mit oder ohne Domtürme darstellbar, und jetzt auch noch mit dem MIPIM Award 2009 in der Kategorie Bürohäuser dekoriert. weiter lesen »
Von Werner Rohmert. Bevor uns die Tageszeitungen im Anschluss an die MIPIM wieder einmal einen breit gefächerten Überblick über die Meinung der angestellten Immobilienfachleute mit Erfahrungshorizont der letzten Jahre geben, lassen Sie uns zur Frage, ob es in Deutschland einen Schnäppchenmarkt geben wird, selber einmal nachdenken. Aktuell führt die Presseberichterstattung dazu, dass es zwar schon erhebliche Schnäppchennachfrage, jedoch noch keinen Schnäppchenmarkt gibt. Angebot und Nachfrage treffen sich nicht. Zu erwartende Unternehmenszusammenbrüche oder riesige Bewertungsverluste werden dem typischen Zeitungsleser wieder einen Marktzusammenbruch bei allen Immobilienqualitäten vorgaukeln. Das ist Unsinn und liegt an der Art des Geschäftes in den letzten vier Jahren. Woher kommt die pressewirksame Crash-Gefahr? weiter lesen »
Interview des Immobilienbriefs (DIB) mit Prof. Dr. Gondring FRICS, Studiendekan der Dualen Hochschule Baden- Württemberg Stuttg. und wiss. Leiter der ADI Akademie der Immobilienwirtschaft. weiter lesen »
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