Handelsimmobilien Report Nr. 39 erschienen

Die neue Ausgabe des Handelsimmobilien Reports (Nr. 39 vom 30.01.2009) ist erschienen. Die Themen der aktuellen Ausgabe sind unter anderem: 

Editorial
Ein kurzfristiges Ende der aktuellen Ungewissheit über den tatsächlichen Wertberichtigungsbedarf bei den Banken und die Rückkehr zur Normalität bei der Kreditvergabe ist vorerst nicht abzusehen. Im Zeitalter des elektronischen Nachrichten-Overkills füllen die Medien dieses Vakuum mit schlechten Nachrichten und Krisen-Szenarien. Deshalb ist es sinnvoll, sich den wenigen guten Nachrichten zuzuwenden. Es gibt sie nämlich.

Insolvenzverwalter wirft Dawnay,Day Gefährdung der Hertie-Sanierung vor
Biner Bähr hat sein Rettungspaket für die Warenhaus-Kette Hertie geschnürt und spricht auch bereits mit kaufwilligen Investoren. Doch die Strategie von Dawnay,Day, die 62 Warenhäuser einzeln zu vermarkten, gefährdet seine Strategie. (Vierbuchen, Seite 2).

Handelsimmobilien – Deutschland steht noch relativ gut da
Die Krise zeigt Wirkung. Das Transaktionsvolumen ist bei Handelsimmobilien im Vorjahr drastisch eingebrochen. Experten sehen darin vor allem die Rückkehr zur Normalität auf das Niveau von 2005 – vor dem Boom. Ausländer schätzen an Deutschland die – gemessen an anderen Ländern – hohe Stabilität. (Vierbuchen, Seite 4).

Interview mit ECE-Chef Otto: Vorsichtiger Optimismus für 2009
Die Stimmung ist gemischt, je nachdem, wie die Gesprächspartner von der Krise betroffen sind. Die Unsicherheit, wie sich die Lage auf den Finanzmärkten entwickeln, besteht weiter. Doch es gibt vorsichtigen Optimismus für solide geplante Projekte an guten Standorten.(Vierbuchen, Seite 7).

Metro-Chef Cordes setzt mit „Shape 2012“ seinen Markstein
Der neue Lenker von Deutschlands größtem Handelskonzern baut um und bricht mit der Philosophie der Gründerväter. (Vierbuchen, Seite 9).

Factory-Outlet-Center – Die Pipeline ist noch gut gefüllt
In diesem Jahr dürfte die Zahl der FOC, angetrieben vom Interesse der „Smart Shopper“ an preisgünstiger Markenware, deutlich steigen. (Vierbuchen, Seite 10).

BVT US-Fonds: Discount läuft auch in schlechten Zeiten
Mit Handelsimmobilien liegt man im Grunde immer richtig, wenn man sich geschickt anstellt. Denn, während in Zeiten des konjunkturellen Abschwungs die meisten Branchen leiden, gibt es im Einzelhandel Segmente, die gerade von der Krise profitieren. Auch in den USA.(Vierbuchen, Seite 11).

Straubinger City fürchtet das Theresien-Center nicht
Die Stadt Straubing hat nur 44 600 Einwohner und mit dem Theresien-Center kommen 16 500 qm neue Verkaufsfläche auf den Markt. Doch die Werbegemeinschaft sieht in dem Shopping-Center einen Gewinn. (Vierbuchen, Seite 12).

Österreichs Top-Einkaufsstraßen setzen sich weiter ab
Nur 20 Einkaufsstraßen sind nach einer Studie von RegioPlan in ganz Österreich von überregionaler Bedeutung. Daher ist ein langfristiger Trend absehbar: Es wird weniger bedeutende Einkaufsquartiere geben, diese werden aber immer größer. (Götza, Seite 14).

CEE-Staaten: Den Blick für das Machbare geschärft
Das Transaktionsvolumen in Zentral- und Osteuropa ist 2008 um 37% gesunken, aber es liegt immer noch 47% über dem 2005er Niveau. In Laufe dieses Jahres rechnet CB Richard Ellis mit den ersten Notverkäufen. (Vierbuchen, Seite 15).

Den aktuellen Report finden Sie hier.

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