Immobilienbrief “Berlin” Nr. 11 ist erschienen

 

Die neue Ausgabe des Immobilienbriefs -Berlin- (Nr. 11 vom 22.06.2009) ist erschienen. Die Themen der aktuellen Ausgabe sind unter anderem:

Mit rund 52.000 eigenen Wohnungen und einem Wert von 2,5 Milliarden Euro entwickelt, verwaltet und vermietet die 1924 gegründete GSW Immobilien GmbH einen der größten Wohnungsbestände der Hauptstadt und zählt zu den Eckpfeilern der Berliner Immobilienwirtschaft. Karin Krentz führte mit dem GF Thomas Zinnöcker ein Interview

Das Nachschlagewerk des IVD Berlin-Brandenburg e.V., mit dem Marktmieten bezirksscharf vergleichbar werden sollen, erfasst im Gegensatz zum Berliner Mietspiegel nicht die Angebotsmieten, sondern die tatsächlich am Markt erzielten Mieten und stellt eine Abweichung von -20% gegenüber dem Mietspiegel fest

Neues aus der Hauptstadt:

  • Die Metropolregion wächst zusammen – Erste Gemeinsame Verkehrsprognose Berlin– Brandenburg
  • Einheitlicher Ansprechpartner für Unternehmen, die neue EU-Richtlinie
  • Der Konjunkturbericht des Senats stellt fest: Die Berliner Wirtschaft steht weiterhin unter Druck mit wenig Aussicht auf eine schnelle Belebung
  • Berliner Dienstleister sind nach Zahlen des Amts für Statistik Berlin-Brandenburg entgegen dem bundenweiten Trend auf Wachstumskurs. Im brandenburgischen Baugewerbe gab es starke Einbrüche
  • Verkauf der Berliner BIH (Immobilien Holding GmbH) wurde nach langwierigen Verhandlungen mit Investoren von dem Senator für Finanzen, Ulrich Nussbaum gestoppt
  • Berlin kauft Flächen des ehemaligen Tempelhofer Flughafens vom Bund
  • Der Senat hat auf Vorlage von Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer beschlossen, die Grundstücksvergabe im Festpreisverfahren an Baugemeinschaften und Baugruppen durch den Liegenschaftsfonds Berlin (LFB) fortzusetzen.
  • Die Zahlen des Amts für Statistik Berlin-Brandenburg für verkauftes Bauland in 2008
  • Berliner Industrieumsätze im April 2009 um 8,9% unter 2008
  • Anstieg der Unternehmensinsolvenzen im 1. Quartal 2009 – Immobilienbranche besonders betroffen
  • Berlin-Tourismus im April: Wieder mehr Gäste und Übernachtungen
  • Gastgewerbe mit Umsatzverlust und Beschäftigtenabbau
  • Berlin-Tage in Istanbul
  • Wohn-Developments. 

Den aktuellen Report finden Sie hier.

 

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