Montag, 25.05.2009 | Gewerbeimmobilien Newsletter | gi24-News

gi24-Newsletter im HTML-Format

Running Deals
 
Die Firma BDL-Wagner, ein Büro- und Personaldienstleister hat in Düsseldorf (Franz-Rennefeld-Weg 5) ca. 335 qm Bürofläche gemietet. Vermieter ist eine Privatperson. Vermittelnd tätig war Engel & Völkers Commercial Düsseldorf.
 
Die Trimet Aluminium AG, ein Familienunternehmen mit rund 1.700 Mitarbeitern, die sich an fünf Standorten mit der Herstellung und Verarbeitung von Aluminium beschäftigt, vergrößert ihre Lagerkapazitäten. Am Standort Essen, Am Stadthafen, mietet das Unternehmen auf Vermittlung von NAI apollo rund 4.000 qm Flächen zur Einlagerung von Anodenkohlen und Rohstoffen für die Produktion und Bearbeitung von Aluminium an.
 
 
Nachrichten
 
Die baden-württembergische Landesregierung verfolgt weiter das Ziel einer Fusion der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) mit der BayernLB. Finanzminister Willi Stächele (CDU) kündigte in den «Stuttgarter Nachrichten» (Montagausgabe) an, dass die Verhandlungen über einen Zusammenschluss der beiden Landesbanken «noch in diesem Jahr fortgesetzt werden». Die Gespräche seien aufgrund der Banken- und Finanzkrise nur unterbrochen worden. weiter lesen »
 
Karstadt-Chef Stefan Herzberg drängt die Politik zur Rettung der Kaufhauskette. Auch eine Fusion mit dem Konkurrenten Kaufhof könne die Insolvenz nicht mehr abwenden kann, wenn der Karstadt-Mutterkonzern Arcandor nicht in den nächsten Wochen die beantragten Kredite und Staatsbürgschaften in Höhe von insgesamt 850 Millionen Euro erhalte, sagte Herzberg der Zeitung «Bild am Sonntag». Arcandor und Karstadt wollten vom Staat keinen Euro geschenkt haben, sondern alles zurückzahlen. weiter lesen »
 
Die Westdeutsche Landesbank (WestLB) hat Medienberichte über eine möglicherweise drohende Schließung der Landesbank durch die Bankenaufsicht BaFin zurückgewiesen. Dabei handele es sich um reine Spekulationen, die jeder Grundlage entbehrten, sagte ein Sprecher der Landesbank. Die Nachrichtenmagazine «Spiegel» und «Focus» hatten am Wochenende berichtet, die WestLB laufe Gefahr, bei der Kernkapitalquote die aufsichtsrechtliche Schwelle von 4,0 Prozent zu unterschreiten, woraufhin sie von der Bankenaufsicht geschlossen werden müsste. weiter lesen »
 
Die neue Ausgabe des Immobilienbriefs (Nr. 192 vom 22.05.2009) ist erschienen. Die Themen der aktuellen Ausgabe sind unter anderem: weiter lesen »
 
Die 54 verbliebenen Filialen der insolventen Warenhauskette Hertie sollen geschlossen werden. Die Gläubigerversammlung folgte am Mittwoch in Essen mit 84,6 Prozent der Empfehlung von Insolvenzverwalter Biner Bähr. Da Hertie-Besitzer Dawnay Day nicht zu einer Einigung mit möglichen Investoren bereit sei, gebe es keine andere Lösung mehr, sagte Bähr. weiter lesen »
 
Das Property Management des Berliner Stadtteilcenters Zehlendorfer Welle übernimmt die BNP Paribas Real Estate Property Management GmbH (BNPP REPM). Auftraggeber ist die Londoner Arab Investments Ltd., die das Objekt für ihren ersten Deutschlandfonds von der OFB Projektentwicklung GmbH, Frankfurt am Main, erwarb. Finanziert wurde die 70 Millionen Euro-Transaktion von der Helaba Landesbank Hessen Thüringen. BNPP REPM wurde bereits im Oktober 2008 von der OFB mit dem Property Management der Zehlendorfer Welle beauftragt und betreut das Objekt nun auch für den neuen Eigentümer. weiter lesen »
 
Die beiden Handelskonzerne Arcandor und Metro prüfen den Zusammenschluss ihrer Töchter Karstadt und Kaufhof in einer «Deutschen Warenhaus AG». Dies ist das Ergebnis eines ersten Sondierungsgespräches, zu dem der Metro-Vorstandsvorsitzende Eckhard Cordes und Arcandor-Chef Karl-Gerhard Eick am Donnerstag zusammengekommen sind, wie beide Unternehmen bekanntgaben. Voraussetzung dafür sei die Erarbeitung eines tragfähigen und betriebswirtschaftlich sinnvollen Konzepts. Wie es weiter hieß, wurde ein weiteres vertiefendes Gespräch verabredet. Über weitere Inhalte des Treffens wurde Stillschweigen vereinbart. weiter lesen »
 
Von Werner Rohmert. Wenn der Kaufvertrag zwischen der IMMO Trading GmbH und Ikea über das Grundstück in Hamburg unterschrieben ist, betritt das erfolgreiche schwedische Möbelhaus Neuland. Zum ersten Mal plant Ikea in Deutschland eine Filiale in zentraler Innenstadtlage. Das neue Möbelhaus soll in dem Szenestadtteil Hamburg-Altona entstehen. weiter lesen »
 
Die neue Ausgabe des Immobilienbriefs -Berlin- (Nr. 9 vom 22.05.2009) ist erschienen. Die Themen der aktuellen Ausgabe sind unter anderem: weiter lesen »
 
 
Marktinfo´s
 
Von Andre Eberhard. Zum zweiten Mal stellte IPD den von Alstria office gesponserten Deutschen Büro Mietpotenzial Index vor. Aktuell beträgt das durchschnittliche Mietsteigerungspotenzial bei Büromietverträgen in Deutschland demnach rd. 1,5%. Die durchschnittliche Vertragsmiete, jeweils gewichtet mit Büroflächenbestand pro Stadt, liegt bei 12,28 €/qm, der nachhaltige Rohertrag bei 12,47 €/qm. Beide Werte sind gegenüber dem Vorjahr leicht gesunken (12,35 €/qm bzw. 12,50 €/qm). Allerdings präsentieren sich die untersuchten Standorte in Bezug auf die Entwicklung ihrer Bestandsmieten und der ermittelten Preissteigerungspotenziale uneinheitlich. weiter lesen »
 
Von Werner Rohmert. Leider ist nicht mehr auszuschließen, dass speziell Verwerfungen im Schiffssektor auch zu Initiatorenpleiten führen können. Wir hören aus der Politik, dass das Thema diskutiert wird. Die FTD hat dabei die Initiatoren AG’s im Blickfeld. Andererseits kursieren auch bei anderen Initiatoren exorbitante Provisionsgerüchte am Markt, die nicht einfach ohne Überlebensfrage zu erklären sind. Wir bleiben in unseren Überlegungen aber auf Immobilienebene. Die positive Botschaft vorab: Jeder Fonds ist eine Insel. Leider korrespondiert damit auch eine negative Botschaft: Was machen Sie auf einer Insel, wenn die Versorgungsschiffe ihre Tätigkeit einstellen. weiter lesen »
 
 
Wissen / Ratgeber
 
Wo gehobelt wird, da fallen Späne: Bauarbeiten können für Nachbarn und Passanten nicht nur lästig, sondern auch gefährlich werden, wenn beispielsweise ein Gerüst nicht richtig verankert wurde oder Schutt auf die Straße fällt. Verantwortlich für die Gefahrenabwehr auf der Baustelle ist der Haus- beziehungsweise Grundstückseigentümer, wie die Arbeitsgemeinschaft für Bau- und Immobilienrecht im Deutschen Anwaltverein betont. weiter lesen »
 
 

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*