Der traditionelle Café-Pavillon in Solln wird vorübergehend zum Informationsbüro. Ab 5. Juli 2017 können sich Sollner Bürger und Interessenten an den geplanten Wohnungen im Karree Kustermann vor Ort informieren. „Wir hoffen, dass das derzeit noch laufende Baugenehmigungsverfahren bis Ende Juli abgeschlossen ist und wir dann umgehend mit den Bauarbeiten starten können“, so Dirk Grieß, kaufmännischer Leiter der Merkur Bauträger GmbH. Bis es soweit ist, wird der markante Pavillon als Informationsbüro genutzt.
Eröffnung mit Stadtrat Michael Kuffer und Bezirksausschussmitglied Kurt Pauli
Um 13.00 Uhr öffnet am 5. Juli 2017 das Informationsbüro seine Türen für die Besucher, der offizielle Teil beginnt um 15.00 Uhr. Stadtrat Michael Kuffer und Bezirksausschussmitglied Karl Pauli, die sich aktiv für den Erhalt des Gebäudes eingesetzt hatten, werden u.a. die Gäste begrüßen. „Ich freue mich sehr, dass wir nicht nur das historische Gebäude im Stadtteil retten konnten, sondern dass jetzt auch feststeht, dass darin wieder ein Café beheimatet sein wird“, betont Kuffer.
Dass der zukünftige Cafébetreiber ein Sollner Traditionsunternehmen sein wird, freut auch Bezirksausschuss Pauli: „Die Konditorei und Bäckerei Reis wird von Familie Majeron bereits in der 5. Generation erfolgreich geführt und wird mit einem neuen Konzept den traditionellen Treffpunkt im Viertel wieder attraktiv machen.“ Für das leibliche Wohl wird die Familie Majeron bereits bei der Eröffnung des Informationsbüros sorgen. Für die kleinen Gäste gibt es Eis, ein Zauberer sorgt für die Unterhaltung. Zudem können die Besucher bei einem Glücksrad Preise von Partnern aus dem Einzelhandel gewinnen. Die Veranstaltung endet um 18.00 Uhr.
Informationen vor Ort bis zum Baubeginn
Alle Interessierten können sich auch nach dem 5. Juli – bis zum Start der Bauarbeiten – direkt über die attraktiven Zwei- bis Vier-Zimmer-Wohnungen im Informationsbüro Karree Kustermann informieren. „Nicht nur kompetente Ansprechpartner stehen ihnen dort zur Verfügung, sondern auch Informationsmaterial“, erklärt Miriam Schnitzke, Gesellschafterin von Duken & v. Wangenheim, die für den Vertrieb verantwortlich ist.