Der Verkauf von neuen Häusern ist in den USA im September um 6,6 Prozent auf bereinigte und auf das Jahr hochgerechnete 307.000 Wohneinheiten gestiegen. Zuvor hatten Experten erwartet, dass im September lediglich 300.000 Wohneinheiten verkauft wurden. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum fiel die Zahl der leerstehenden neu gebauten Häuser um 19,9 Prozent. Der durchschnittliche Preis für ein Haus stieg im September im Vergleich zum Vormonat um 1,5 Prozent auf 223.800 US-Dollar. Bereits am Montag wurde bekannt, dass im September auch die Verkäufe von bereits bestehenden Häusern um zehn Prozent gestiegen waren.