Berlin: Prominentes Gebäude wird zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut

Berlin: COPRO Gruppe bringt neues Leben in das historische Kaiserliche Postamt von Berlin-Zehlendorf – Prominentes Gebäude im Zentrum des Bezirks wird zum Wohn- und Geschäftshaus umgebaut.

Die COPRO Gruppe hat gemeinsam mit einem privaten Investor einen markanten Solitär aus dem Jahre 1900 erworben: das Kaiserliche Postamt mit seiner auffälligen Gründerzeitfassade im lebendigen Zentrum des Bezirks Zehlendorf. Das derzeit noch von der Deutschen Post AG genutzte Gebäude wird ab Sommer 2011 zu einem teilweise barrierefreien, hochwertigen Wohn- und Geschäftshaus mit anspruchsvoller Ausstattung und effizienten Grundrissen umgebaut und danach über ca. 2.500 m2 Mietfläche verfügen. Von Bothmer Architekten, Berlin, wurden mit der Planung beauftragt, zu der ein Ausbau des Dachgeschosses, moderne Haustechnik und der Einbau eines Aufzuges gehören. Die Fertigstellung ist für das Frühjahr 2012 geplant.

Vermittelt wurde die Transaktion von BNP Paribas Real Estate Berlin. Über den Kaufpreis haben die beteiligten Seiten Stillschweigen vereinbart.

Die COPRO hat in Berlin und Stuttgart schon mehrere Projekte aus Bestandsobjekten heraus entwickelt – so unter anderem den ehemaligen preußischen „Herrenclub“ in der Oranienburger Straße 18, jetzt Sitz der internationalen Galerie Sprüth Magers.

Marc F. Kimmich, Geschäftsführer der COPRO Gruppe, ist vom Erfolg der Akquisition sowohl wegen der exzellenten Lage des Objektes direkt am S-Bahnhof Zehlendorf als auch wegen seiner besonderen architektonischen Qualität überzeugt:

„Wir setzen bei unseren Projekten in Berlin wie in Stuttgart stets auf den unverwechselbaren Charakter des Bestandsbaus, um diesen dann für die heutigen Nutzer zu optimieren. Und die Lage muss stimmen. Hier in der Martin-Buber-Straße in Zehlendorf haben wir ein urbanes Zentrum mit guter Lauflage und zugleich die optimale Anbindung an das Zentrum von Berlin wie von Potsdam. Auf der Grundlage solcher Parameter haben wir bisher gute Erfolge erzielt – das erhoffen wir uns auch beim Kaiserlichen Postamt.“