Berlin: Transaktion für Projekt „Lichtwerk“ abgeschlossen

Transaktion für Projekt „Lichtwerk“ in Berlin abgeschlossen, Joint-Venture von die developer und Patrizia haben Grundstück erworben – Industrial-style Campus in Berlin-Lichtenberg geplant.

Anfang März des Jahres hat die die developer Projektenwicklung GmbH im Rahmen eines Joint Ventures mit der PATRIZIA AG ein Grundstück in der Josef-Orlopp-Straße 56 in Berlin-Lichtenberg per Kaufvertrag erworben. Am 28. April 2022 erfolgte die Kaufpreiszahlung und damit der Abschluss der Transaktion.

Auf dem Grundstück befinden sich denkmal- bzw. ensemblegeschützte Bestandsbauten mit ca. 32.000 m² oberirdischer Bruttogesamtfläche. Die Bauten datieren circa aus dem Jahr 1910 und bieten laut gültigem Bauvorbescheid ein Neubaupotenzial von rund 21.000 m². Auf dem Gelände ist ein Industrial-style Campus mit verschiedensten Flächen- und Nutzungsarten geplant. Büros, Labore, Handwerksbetriebe sowie Flächen für Künstler und Gastronomie sollen einer breiten Zielgruppe ein diversifiziertes Gelände mit hoher Aufenthaltsqualität bieten.

Das „Lichtwerk“ entsteht in bester Lage und bietet seinen zukünftigen Nutzern eine exzellente Verkehrsanbindung. Zu Fuß ist die Berliner Ringbahn in 15min erreichbar, eine Tramhaltestelle mit fünf verschiedenen Linien liegt nur 500 Meter entfernt.

In direkter Nachbarschaft der Projektgrundstücke sind weitere Projekte in der Entwicklung, die den Standort stärken und zu einem beliebten Light-Industrial- und Bürostandort in Berlin werden lassen. Das erweiterte Umfeld bietet die vielfältigen Vorzüge der Bezirke Friedrichshain und Kreuzberg und wird durch Geschäfte des täglichen Bedarfs, sowie das vielfältige kulturelle und gastronomische Angebot geprägt.

„Wir freuen uns in prominenter Lage in Berlin ein solch interessantes Grundstück erworben zu haben und mit unserem Partner PATRIZIA unser erstes Projekt in Berlin entwickeln zu dürfen. Das Projekt „Lichtwerk“ bietet eine der letzten Möglichkeiten, einen gemischt genutzten Campus in der Nähe des S-Bahn-Rings zu schaffen, der einen kommerziellen Mix aus produzierendem Gewerbe, der Digital- und Gesundheitswirtschaft sowie Büros und Gastronomie bietet,“ kommentiert Volker Raatz, Geschäftsführer der die developer Berlin.