Die Nachfrage nach hochwertigen Wohnimmobilien in Deutschland ist auch in Zeiten der Finanzkrise ungebrochen groß. Engel & Völkers verzeichnet in der Vermittlung von Wohnimmobilien in Deutschland im ersten Quartal dieses Jahres ein Umsatzplus von rund 10 Prozent (12,9 Mio. Euro Courtageumsatz) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (11, 8 Mio. Euro).
„Die Immobilie wird als stabile Wertanlage auch in Krisenzeiten von unseren Kunden sehr hoch geschätzt“,
so Christian Völkers, Vorstandsvorsitzender der Engel & Völkers AG. Er geht davon aus, dass sich dieser Trend im Laufe des aktuellen Jahres so weiter fortsetzen wird. Im Vergleich zu alternativen Anlagemöglichkeiten sind hochwertige Immobilien nach wie vor eine gute Kapitalanlage. Hinzu kommt der Aspekt der langfristig drohenden Wohnungsknappheit in Deutschland.
Die Zahl der Baugenehmigungen ist auf dem niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung, der Kauf einer Immobilie wird sich also auch in Zukunft auszahlen. Durch den demographischen Wandel wird auch künftig die Nachfrage nach Wohnimmobilien in Stadtnähe steigen, da immer mehr ältere Menschen die Infrastruktur von Städten im Vergleich zu ländlichen Regionen schätzen. Insbesondere hochwertige Immobilien in guten Lagen in Großstädten und Zweitwohnsitzmärkte wie Sylt und Tegernsee erweisen sich langfristig als wertstabil.
gi24/E&V
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