Engel & Völkers verzeichnet seit Beginn des Jahres 18 Prozent Umsatzplus – Hohe Nachfrage nach Immobilien in Metropolregionen
Engel & Völkers ist weiter auf Wachstumskurs. Seit Beginn des Jahres haben die Wohnimmobilien-Shops in Deutschland einen Courtageumsatz von rund 48,9 Mio. Euro erwirtschaftet. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (41,1 Mio. Euro) ist das ein Umsatzplus von rund 18 Prozent.
Nach wie vor wird die Immobilie von Kunden als attraktive Kapitalanlage geschätzt und gilt als eine der besten und sichersten Altersvorsorgen.
„In den ersten drei Quartalen 2009 konnten wir bundesweit eine wachsende Nachfrage insbesondere im gehobenen Immobiliensegment verzeichnen. Wohnimmobilien sind krisenstabil, da sie ein knappes Gut darstellen und nicht vermehrbar sind“,
erklärt Kai Enders, Geschäftsführer der Engel & Völkers Residential GmbH. Vor allem Immobilien in Metropolregionen sind beliebter denn je. Durch den demographischen Wandel wird auch künftig die Nachfrage nach Wohnimmobilien in Stadtnähe überproportional steigen, denn immer mehr ältere Menschen ziehen Infrastruktur und kulturelle Angebote von Städten ländlichen Regionen vor.
Auch Zweitwohnsitzmärkte wie Nord- und Ostsee, der Tegernsee oder der Bodensee ziehen inländische Investoren an. Erhöht wird die Nachfrage nach Immobilien zudem durch die derzeit niedrigen Hypothekenzinsen, durch die der Immobilienerwerb noch attraktiver wird. (gi24/E&V)
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