Oestrich-Winkel/Wiesbaden: European Business School (EBS) erhält Top Noten

Die European Business School (EBS) erreichte Spitzenergebnisse im neuen Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE). Bei vier von insgesamt fünf der Hauptkategorien für die Betriebswirtschaftslehre (BWL) liegt die EBS klar in der Gruppe der Top 20 aller deutschen Universitäten. Sehr gute Noten erhält die private Business School im Universitätsrang in den Bereichen Studentenbetreuung und Lehre sowie beim Praxisbezug ihrer Studienangebote.

Im Vergleich zum letzten Ranking konnte sich die EBS noch steigern: Bei der Einwerbung von Forschungsgeldern und bei der Bibliotheksausstattung legte sie deutlich zu, Tendenz: positiv. "Wir freuen uns natürlich, dass wir nicht nur sehr gut abgeschnitten haben, sondern uns auch verbessern konnten. Wir haben in den vergangenen Jahren sehr viel in die EBS investiert – in neue Köpfe, neue Angebote, in optimierte Prozesse und damit auch viel Zeit und Geld. Das hat sich rentiert ", erklärt Professor Dr. Christopher Jahns, Rektor der EBS.

Besonders zufrieden ist Rektor Jahns darüber, dass seine Hochschule beim Stichwort "Internationale Ausrichtung" punkten konnte. Gefragt wurde nach der Unterstützung von Auslandsaufenthalten. Mit ihrem Angebot eines fest integrierten Auslandsstudiums an einer von 150 renommierten Partnerhochschulen in aller Welt positioniert sich die EBS auch bei diesem Thema in der ersten Liga der befragten Hochschulen. Im Vergleich mit den Wettbewerbern liegt sie hierbei auf Platz drei.
Beim Thema Praxisbezug ist das nicht anders. Auch hier fällt die Beurteilung durch die vom CHE befragten Studierenden und Professoren sehr gut aus: Die EBS erreichte hinter der WHU in Koblenz und der HHL in Leipzig den dritten Platz. Immer noch gilt die wichtige Erkenntnis: Wer sich in der BWL für eine private Hochschule entscheidet, absolviert ein Studium mit sehr viel mehr Bezug zur Berufs- und Unternehmenswelt als an einer staatlichen Hochschule.

Was die Forschung angeht, so unterscheidet das Ranking vier Indikatoren: Forschungsgelder pro Wissenschaftler – hier rangiert die EBS sogar in der Spitzengruppe – Zahl der Promotionen, der wissenschaftlichen Veröffentlichungen und der international sichtbaren Publikationen. "In den letzten drei Indikatoren befinden wir uns heute im Mittelfeld aller befragten Universitäten in Deutschland. Das ist uns nicht genug, wir wollen uns in der Forschung noch erheblich verbessern, unser Forschungscontrolling
ist ein wichtiges Instrument zur Leistungssteigerung", so Rektor Jahns.

Das Ranking des CHE legt mehr als 30 Indikatoren zugrunde. Es werden insgesamt 200.000 Studierende und mehr als 15.000 Professoren von Universitäten und Fachhochschulen befragt.

Quelle: European Business School (EBS), 07.05.2008