Freitag, 24.07.2009 | Gewerbeimmobilien Newsletter | gi24-News

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Nachrichten
 
Mit Wirkung zum 15. Juli 2009 ist Herr Andreas Kunze in die Geschäftsführung der Grossmann & Berger GmbH eingetreten. Herr Kunze wird künftig für den weiteren Ausbau des Wohnbereichs verantwortlich zeichnen. Die Zuständigkeiten für Unternehmensentwicklung, Beteiligungen, Planung, Finanzen, Controlling sowie die zentralen kaufmännischen Bereiche werden auch weiterhin im Verantwortungsbereich von Herrn Dr. Axel Frick liegen. Nach der Restrukturierung des Wohnbereichs, seiner Ausrichtung auf dezentrale Standorte und einem starken Wachstum in den letzten Jahren unter Herrn Dr. Frick stellt die Bündelung aller wohnwirtschaftlichen Aktivitäten in einem gemeinsamen Vertriebsbereich unter einheitlicher Leitung die Voraussetzung für weiteres Wachstum dar. weiter lesen »
 
Die IVG Immobilien AG feiert heute gemeinsam mit künftigen Mietern sowie geladenen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung das Richtfest für das Hackesche Quartier. Mit einem Investitionsaufwand von 160 Millionen Euro ist es die größte innerstädtische Projektentwicklung der Bundeshauptstadt in diesem Jahr, die nicht durch die öffentliche Hand finanziert wird. Schon vor Baubeginn konnten mehr als 80 Prozent der Büroflächen vermietet werden.
 
 
 
Deals
 
Ein Wohn- und Geschäftshaus in Aachen (Kavenstraße) hat den Eigentümer gewechselt. Das Objekt aus dem Jahr 1966 verfügt über eine Gesamtnutzfläche von 1.627 qm, aufgeteilt auf 79 Wohn- und eine Gewerbeeinheit über 4 Etagen. Verkäufer ist eine Privatperson, bei dem Käufer handelt es sich um die GS Immobilien AG. Vermittelnd tätig war Engel & Völkers Commercial Aachen.
 
Die DAK hat in Osnabrück (Hannoversche Straße 6-8) rd. 1.800 qm Bürofläche angemietet. Vermieter ist die Strabag AG. Vermittelt wurde der Mietvertrag durch Engel & Völkers Commercial Bremen.
 
Die exklusive französische Schmuck- und Uhrenfirma Cartier vergrößert ihre Repräsentanz an der Düsseldorfer Luxusmeile Königsallee. Zusätzlich zum bestehenden Shop übernimmt Cartier die nebenan gelegene Fläche des DOB-Anbieters Jones und vergrößert sich damit um rund 240 m² Gesamtfläche, davon rund 190 m² Verkaufsfläche. Kemper’s Jones Lang LaSalle hat den Mietvertrag vermittelt. Vermieter ist ein institutioneller Investor.
 
Ein Mehrfamilienhaus aus dem Jahr 1900 im Musikerviertel in Bonn-Weststadt hat einen neuen Eigentümer. Die Gesamtnutzfläche von rd. 250 qm teilen sich 5 Wohneinheiten. Käufer und Verkäufer sind Privatpersonen. Vermittelnd tätig war Engel & Völkers Commercial Bonn.
 
Die Frosch Touristik GmbH (FTI), die zu den führenden Reiseveranstaltern in Deutschland zählt, hat 21.800 m² Bürofläche im IVG-Projekt An den Brücken“ in der Münchner City angemietet. Es handelt sich um die größte Vermietung in der bayerischen Landeshauptstadt seit mehr als einem Jahr und ist ein weiteres Signal für die erfolgreichen Vermietungsleistungen der IVG in diesem Jahr. Das Gebäude ist Teil einer Projektentwicklung der IVG Immobilien AG an der Landsberger Straße, zwischen Hacker- und Donnersbergerbrücke.
 
Die Deka Immobilien GmbH hat einen Mietvertrag über die Nutzung von rund 1.000 qm für das Objekt in der Leopoldstraße 175 in München abgeschlossen. Die Anmietung dient als Bürofläche für die Münchener Niederlassung der Funk Gruppe, internationale Versicherungsmakler und Risk Consultants
 
Durch die Vermittlung der Brockhoff & Partner Immobilien GmbH hat der Hersteller Kronenbrot am Kurt-Schumacher-Platz 8, eine weitere Filiale von 211 qm für sein Café/Bäckerei Konzept OEBEL angemietet.
 
In Düsseldorf-Flingern-Nord hat ein Mehrfamilienhaus den Eigentümer gewechselt. Das größtenteils sanierte und renovierte Objekt verfügt über 9 Wohneinheiten sowie eine Gewerbeeinheit, die jedoch nicht mit verkauft wurde, mit einer Gesamtnutzfläche von 557 qm. Verkäufer ist eine Erbengemeinschaft, die Käuferin eine Privatperson. Vermittelnd tätig war Engel & Völkers Commercial Düsseldorf
 
Das DOB-Label Ulla Popken eröffnet Anfang August einen Store in der Mindener 1a-Lage Bäckerstraße 47-49. Die Gesamtfläche liegt bei ca. 330 m². Kemper’s Jones Lang LaSalle hat Ulla Popken bei der Expansion beraten und den Mietvertrag vermittelt.
 
Die Cimpa GmbH hat im Hamburger Bürozentrum Sunny Point (Notkestr. 9-11) 1.272 qm Bürofläche angemietet. Vermieter ist die Deka Immobilien Investment GmbH. Vermittelt wurde der Mietvertrag durch Engel & Völkers Commercial Hamburg.
 
 
Marktinfo´s
 
Im ersten Halbjahr 2009 wurden im Rhein-Main Gebiet von allen Marktteilnehmern rund 137.700 qm Hallenfläche vermittelt. Zu diesem Ergebnis kommt NAI apollo, Marktführer in der Vermittlung von Industrie- und Logistikflächen im Rhein-Main-Gebiet. Das erzielte Ergebnis entspricht einem Rückgang von 25,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (1. Halbjahr 2008: 183.900 qm). weiter lesen »
 
Der Hotelinvestmentmarkt Deutschland weist im ersten Halbjahr 2009 ein Volumen von rund 90 Mio. Euro aus. Lediglich vier Einzeltransaktionen waren bis Ende Juni zu verzeichnen, im Portfoliobereich wurde keine Transaktion registriert. Das Minus beim Hotelinvestmentvolumen fällt mit 83 % dementsprechend drastisch aus. Zum Vergleich: im ersten Halbjahr 2008 summierten sich neun Einzel-, drei Portfoliotransaktionen sowie vier Hoteltransaktionen im Rahmen von gemischt genutzten Immobilienportfolios auf ein Gesamtvolumen von knapp 600 Mio. Euro. weiter lesen »
 
Cushman & Wakefield erwartet Trendwende bei indirekten Immobilienanlagen institutioneller Investoren. Während 2008 das Investitionsvolumen institutioneller Anleger in nicht börsennotierte, indirekte Immobilienanlagen im Vergleich zum Rekordjahr 2007 um rund 60% nachgab, steht laut Cushman & Wakefield (C&W) in der zweiten Jahreshälfte 2009 eine Trendwende bevor. „Während viele Institutionelle insbesondere die erste Jahreshälfte nutzten, um angesichts der globalen Wirtschaftskrise eine strategische Neuausrichtung ihres Portfolios vorzunehmen und infolgedessen kaum in indirekte Immobilienanlagen investierten, mehren sich nun die Zeichen, dass eine erneute Investitionsphase bevorsteht“, kommentiert Dr. Martin Braun, Leiter der Capital Markets Group von C&W in Deutschland. weiter lesen »
 
Im 1. Halbjahr 2009 wurde in der Bundeshauptstadt ein Büroflächenumsatz von rund 175.000 m² erzielt. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist dies ein Rückgang um 12 Prozent. Das Umsatzergebnis wurde durch zwei Großanmietungen im fünfstelligen Quadratmeter-Bereich gestützt: Der größte Mietvertragsabschluss erfolgte mit ca. 17.200 m² durch die Bundesagentur für Arbeit auf dem Areal der ehemaligen Kindl Brauerei in Neukölln. Der Mineralölkonzern Total Deutschland GmbH wird seinen Unternehmenssitz 2012 an den Europaplatz (Nördlicher Vorplatz des Hauptbahnhofs) verlagern und mietete dafür im 2. Quartal ca. 14.000 m² in einem geplanten Büroneubau. Neben der starken Nachfrage durch die öffentliche Verwaltung zeigte sich eine breite Streuung über viele Branchen. weiter lesen »
 
 
Reportagen
 
Von Ruth Vierbuchen. Der German Council of Shopping Center (GCSC) ist in jeder Hinsicht um „Integration“ bemüht. Waren die Center der 2. Generation in den 1970er-Jahren noch geschlossene Boxen in den Innenstädten, so stellt der Verband in seiner Broschüre „Die 10 Megatrends der Shopping-Center Branche“ fest, „dürfen die Center der 6. Generation als zur Stadt offene und einladende Einkaufsstätten bezeichnet werden“. Mit seinen etwa 550 Mitgliedsunternehmen aus den Bereichen Immobilienwirtschaft, Einzelhandel, Berater, Dienstleister und Investoren, denen 74% aller deutschen Shopping-Center gehören, repräsentiert der GCSC eine Branche, die sich in den vergangenen Jahren inmitten der heftigen Kontroverse um das Für und Wider von Center-Ansiedlungen in Deutschland wiederfand. weiter lesen »
 
 
Wissen & Ratgeber
 
Bauherren, die sich für ein Holzhaus entscheiden, profitieren gleich von mehreren Vorteilen. Holzhäuser zeichnen sich Experten zufolge durch hohe Energieeffizienz, kurze Bauzeiten und eine lange Lebensdauer aus. Zudem gibt es für ihre Gestaltung eine große Bandbreite von architektonischen Möglichkeiten. Ein Großteil der Niedrigenergie- und Passivhäuser wird in Holzbauweise realisiert. Denn Holz ist ein schlechter Wärmeleiter und die Dämmstoffe sind platzsparend in die Holzbauelemente integriert. «Damit erzeugt die Holzbauweise niedrige Wärmeverluste bei vergleichbar schlanken Bauteilen», sagt Karsten Tichelmann weiter lesen »
 
 
 

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