Handelsimmobilien Report Nr. 38 erschienen

Die neue Ausgabe des Handelsimmobilien Reports (Nr. 38 vom 16.01.2009) ist erschienen. Die Themen der aktuellen Ausgabe sind unter anderem: 

  • Editorial: In großem Leichtsinn haben gewitzte Finanzjongleure millionenfach Kredite an nicht solvente Kunden vergeben und so die Finanzkrise ausgelöst. Problematisch ist, dass die angelsächsische Bilanzphilosophie auch noch den Boden für diesen Leichtsinn geebnet hat. (Vierbuchen)
  • Rätselraten um den Verkauf von Hertie-Immobilien: Noch Ende November hat Atisreal den Verkauf von Hertie-Immobilien groß angekündigt und sogar schon Käufer genannt. Nun ist es wieder still geworden um die Verkäufe. (Vierbuchen, Seite 2)
  • Schwungvoller Vermietungsmarkt – Flauer Investmentmarkt: Von der Finanzkrise lassen sich nationale und internationale Filialisten nicht beirren. Sie suchen weiter nach guten Geschäften in Deutschlands Innenstädten – und treiben so die Preise. Das Transaktionsvolumen im Investmentmarkt ist dagegen auf das Niveau von 2005 gesunken. (Vierbuchen, Seite 4)
  • Bilanzierung und Krise – (Un)fair Value? Die Finanzkrise deckt die Schwächen der angelsächsischen Bilanzregeln auf. Experten fordern deshalb die Rückkehr zur kontinental-europäischen Rechnungslegung. (Brenner, Seite 7)
  • Schlecht poliert: Kurspflege kann nur funktionieren, wenn Realität und Fiktion nicht zu weit auseinander driften. Das unterscheidet auch Bilanzen von Schuhen: Zuviel Politur sorgt für Löcher, bei Schuhen gibt’s das nicht. (Brenner, Seite 10)
  • Douglas macht auch in Deutschland ein gutes Geschäft: Die deutschen Verbraucher sind immer für eine Überraschung gut. So schnitt der Hagener Lifestyle-Konzern zu Weihnachten in Deutschland besser ab, als im ansonsten wachstumsstarken Ausland. Nicht ohne Hoffnung blickt das Unternehmen nun auf 2009. (Vierbuchen, Seite 11)
  • Düsseldorf – Die Konturen der Innenstadt sind noch völlig unklar: Der Bau der U-Bahn-Trasse Wehrhahn-Linie sorgt in der Rheinmetropole für große Verwerfungen. Verzögert wird die Gestaltung der wichtigen Schadowstraße, weil Projekte wie der Kö-Bogen neu ausgeschrieben werden mussten. Alles ist offen. (Vierbuchen, Seite 12)
  • Sarajevo – Eine Stadt im Aufbruch: Die Handels- und Shopping-Center-Szene in Sarajevo befindet sich noch in einem vergleichsweise frühen Entwicklungsstadium. Und die aktuell restriktiven Nachfragebedingungen in Bosnien-Herzegowina bzw. Sarajevo dürften – trotz der geplanten neuen Center-Anlagen – wohl erst mittel- bis langfristig eine internationale Handelsszene mit entsprechender Shopping-Center-Infrastruktur ermöglichen. (Thein, Seite 14)

Den aktuellen Report finden Sie hier.

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