Montag, 03.11.2008 | Gewerbeimmobilien Newsletter | gi24-News

gi24-Newsletter zum Ausdruck im  Format  |  gi24-Newsletter im HTML-Format

Running Deals
 
Frankfurt: NAI vermittelt 800 qm Lagerflächen im Fritz-Klatte-Quartier
Der Auto und Reifenservice Vergölst GmbH erweitert seine Lagerflächen. Im "Fritz-Klatte-Quartier" in Frankfurt-West mietet Vergölst 800 qm Lagerflächen an. NAI apollo war vermittelnd tätig.
 
Göttingen: Juwelier Gold Eins verlagert Standort
Das Uhren- und Schmuckfachgeschäft Gold Eins verlagert seine Präsenz in Göttingen. Das bisher am Kornmarkt ansässige Juwelierkonzept wechselt in die 1a-Lage Groner Straße 41. Auf etwa 125 m² Verkaufsfläche bietet Gold Eins weiterhin Schmuck und Uhren. Kemper’s Jones Lang LaSalle hat das Unternehmen bei der Standortverlagerung beraten und den Mietvertrage vermittelt.
 
 
Nachrichten
 
Ackermann: Deutsche Bank nimmt Rettungsschirm nicht in Anspruch
Der Chef der Deutschen Bank, Josef Ackermann, hat bekräftigt, dass sein Institut das Rettungspaket zur Stabilisierung des Finanzmarktes nicht in Anspruch nehmen will. «Wir werden aus heutiger Sicht nicht mitmachen, weil wir stark sind», sagte Ackermann am Sonntag in der ZDF-Sendung «Berlin direkt». weiter lesen »
 
Arcandor nennt Details zum Sparpaket
Der Essener Reise- und Handelskonzern Arcandor hat sich mit dem Betriebsrat und der Gewerkschaft ver.di auf Details zu seinem bereits angekündigten «Zukunftspakt» verständigt. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und Mitarbeiter würden ihren Beitrag je nach Leistungskraft beitragen, teilte ver.di am Freitag mit. weiter lesen »
 
Bund: Rettungsfonds entscheidet zu BayernLB in nächsten Tagen
Eine Entscheidung über mögliche Staatshilfen für die Bayerische Landesbank (BayernLB) soll in den kommenden Tagen fallen. «Die Entscheidung wird in den nächsten Tagen aufgrund einer sorgfältigen Prüfung der Unterlagen getroffen werden», sagte Regierungssprecher Ulrich Wilhelm am Freitag in Berlin. Er betonte jedoch, dass dies nicht in den Zuständigkeitsbereich des Bundesfinanzministeriums falle. «Die Entscheidung trifft nicht das Bundesfinanzministerium, sondern der Sonderfonds bei der Finanzmarktstabilisierungsanstalt», sagte er. weiter lesen »
 
Commerzbank nimmt Rettungspaket der Bundesregierung in Anspruch
Die Commerzbank nutzt das Rettungspaket der Bundesregierung. Das Kreditinstitut wird nach eigenen Angaben vom Montag eine stille Einlage in Höhe von 8,2 Milliarden Euro vom Finanzmarktstabilisierungsfonds, dem Banken-Rettungsfonds der Bundesregierung, erhalten. Diese Summe werde zu 100 Prozent auf das Kernkapital angerechnet. Damit steige die Kernkapitalquote wieder auf 11,2 Prozent. weiter lesen »
 
DEGI Deutsche Gesellschaft für Immobilienfonds setzt für zwei Fonds die Rücknahme der Anteilscheine aus
Die DEGI Deutsche Gesellschaft für Immobilienfonds mbH, Teil der Aberdeen Property Investors Gruppe, hat mit sofortiger Wirkung die Rücknahme der Anteilscheine für ihre Fonds DEGI EUROPA und DEGI INTERNATIONAL ausgesetzt. Im Zuge der Liquiditätskrise an den weltweiten Finanzmärkten kam es zu einer anhaltenden Verunsicherung der Anleger in Bezug auf ihre Geldanlagen. Einige Anlageformen waren nicht mehr handelbar, andere hatten erhebliche Wertverluste. Vor diesem Hintergrund deckten viele Anleger nun ihren Liquiditätsbedarf über die noch vorhandenen auch weiterhin ertragreichen und stabilen Anlageformen ab, zu denen auch Offene Immobilienfonds zählen. weiter lesen »
 
HSH-Nordbank-Eigner entscheiden über Nutzung des Rettungspaketes
Die Anteilseigner der HSH Nordbank wollen am Montag über eine Nutzung des Rettungspakets der Bundesregierung entscheiden. Anschließend (15.00 Uhr) will die Bank die Öffentlichkeit informieren. Jüngst hatte der HSH-Vorstand den Eigentümern eine Teilnahme am Rettungspaket vorgeschlagen. Die HSH Nordbank hatte Anfang Juli angekündigt, sie rechne im zweiten Halbjahr mit weiteren Abschreibungen. Im ersten Halbjahr hatten Abschreibungen in Höhe von mehr als 511 Millionen Euro die Bilanz belastet. weiter lesen »
 
Müntefering fordert Haftung für Schuldige an der Finanzkrise
Der SPD-Vorsitzende Franz Müntefering verlangt, dass die Verantwortlichen an der Finanzkrise zur Rechenschaft gezogen werden. Nicht alle Banken und nicht alle Manager hätten Fehler gemacht, sagte Müntefering der «Bild»-Zeitung (Montagausgabe) laut Vorabbericht. «Aber diejenigen, denen schweres Versagen nachgewiesen werden kann, müssen haften – mit ihrem Einkommen», fügte er hinzu. weiter lesen »
 
Niederlande wollen Rückforderungsklausel für Banker-Boni
Die Niederlande wollen bei den anstehenden Beratungen der EU-Finanzminister in Brüssel eine Regelung zur Rückerstattung von Bonuszahlungen an Banker vorschlagen. «Die Banken müssen sich bei der Änderung der Risiko- und Vergütungssysteme ihrer Verantwortung stellen, und die Regierungen und Aufsichtsbehörden müssen ihnen dabei helfen und wenn nötig, sie dazu zwingen, diese Änderungen zu vollziehen», schrieben der niederländische Ministerpräsident Jan Peter Balkenende und sein Finanzminister Wouter Bos in einem Gastbeitrag für die «Financial Times Deutschland» (Montagausgabe). weiter lesen »
 
Seevetal: Startschuss für Neue Mitte Meckelfeld gefallen
Meckelfelds ‚Neue Mitte’ kommt, und zwar mit großen Schritten. Der Startschuss für den Neubau des Wohn- und Geschäftszentrums an der Glüsinger Straße in Seevetal-Meckelfeld ist gefallen. Die Hochbauarbeiten haben begonnen. Heute fand im Beisein zahlreicher Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung die traditionelle Grundsteinlegung auf dem Areal neben dem ehemaligen Thaden-Zentrum statt. Auf dem 21.000 Quadratmeter großen Grundstück errichtet die Erste Grundstücksverwaltungsgesellschaft Meckelfeld mbH, eine Tochtergesellschaft der DIH Deutsche Immobilien Holding AG, für 24 Millionen Euro ein Fachmarktzentrum mit Einzelhandel und Arztpraxen. weiter lesen »
 
 
Marktinfo´s
 
Deutschlands Shoppingcenter-Entwicklung mit gut 932.000 qm neuer Fläche bis Ende 2009 unter Europas Top-Ten
Von den rund 932.000 m² Shoppingcenter-Flächen, die sich in Deutschland bis Ende 2009 in der Neubau- oder Erweiterungsphase befinden, wurden in der ersten Hälfte dieses Jahres knapp 90.000 m² fertig gestellt. Deutschland befindet sich nach Mitteilung von Cushman & Wakefield mit diesem Entwicklungskorridor unter Europas Top-Ten. Das Fertigstellungsvolumen an Shoppingcenter-Flächen wird bis Ende 2009 nur in acht anderen europäischen Ländern höher ausfallen. weiter lesen »
 
Freiburg ist die kleinste Stadt unter den 15 stärksten Handelsstandorten in Deutschland
Das auf Einzelhandelsimmobilien spezialisierte Beratungsunternehmen Kemper’s Jones Lang LaSalle hat den Handelsstandort Freiburg untersucht. Bei einer sehr guten Flächennachfrage sind die Spitzenmieten in der Toplage Kaiser-Joseph-Straße innerhalb der letzten fünf Jahren um mehr als 15 Prozent auf bis zu 130 Euro/m² gestiegen. Gemessen an der Einwohnerzahl ist Freiburg damit die kleinste Stadt unter den 15 in dieser Hinsicht teuersten Einzelhandelsstandorten Deutschlands. Die Mietpreise sind ähnlich hoch wie in Nürnberg oder Leipzig. Mit rund 220.000 Einwohnern ist Freiburg nach Stuttgart, Mannheim und Karlsruhe die viertgrößte Stadt in Baden-Württemberg und südlichste Großstadt Deutschlands. weiter lesen »
 
 
Bildung & Studium
 
EBZ – Deutsche Wohnungs- und Immobilienwirtschaft hat eine eigene Hochschule
Die deutsche Wohnungs- und Immobilienwirtschaft hat eine eigene Hochschule. Die EBZ Business School in Bochum ist gegründet, akkreditiert und zugelassen. Sie nimmt ihren Studienbetrieb zum Wintersemester 2008/2009 auf. Über diese „Innovation im deutschen Bildungswesen“ informierte Klaus Leuchtmann, Vorstandsvorsitzender des EBZ und Gründungskanzler der EBZ Business School, am Freitag vor der Presse in Bochum. Der Masterstudiengang Real Estate Management startet zum 8. Dezember. weiter lesen »