Montag, 17.11.2008 | Gewerbeimmobilien Newsletter | gi24-News

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Running Deals
 
Voraussichtlich zum Herbst/Winter 2009 eröffnet das zur C&A Gruppe gehörende Handelsformat avanti eine neue Filiale in bester Lage von Erfurt, Am Anger 21. Nach dem aufwändigen Aus- und Umbau der denkmalgeschützten Liegenschaft Anger 21 durch die Eigentümerin wird avanti auf zwei Ebenen mit ca. 1.600 m² seine modische Kleidung zu unglaublich günstigen Preisen und in einer sehr modernen und angenehmen Einkaufsatmosphäre präsentieren. Die Vermittlung des Mietvertrages erfolgte durch das Düsseldorfer Immobilienunternehmen stores and concepts. weiter lesen »
 
Nahe der berühmten Bavaria an der Theresienwiese hat das Beratungsunternehmen Bode Hewitt über 4.000 m² Büro- und Lagerflächen angemietet. Bode Hewitt ist im Bereich betrieblicher Altersversorgung, Investment Consulting und Pension Administration tätig und erweitert am neuen Standort seine Büro- und Lagerflächen. Der Mietvertrag ist über ein Kooperationsgeschäft von Münchner Gewerbeimmobilienmaklern zustande gekommen. Die Berater von Am Objekt Immobilien, München, haben das Unternehmen mit über 150 Mitarbeitern erfolgreich bei der Standortwahl beraten. weiter lesen »
 
 
Nachrichten
 
Die derzeit schwierigen Kapitalmärkte und der Abschwung in der Wirtschaft haben eine Reihe von Kreditgebern gezwungen, die Rolle des Eigentümers und des Verwalters zu übernehmen, da die Kredite nicht mehr bedient werden. Statt sich auf ihre Kernkompetenzen zu konzentrieren, verschwenden Kreditinstitute Zeit und Geld mit der Verwaltung, Umpositionierung oder Veräußerung dieser Immobilien und häufig ohne die dafür erforderlichen Hilfsmittel oder Mitarbeiter. In zunehmendem Maße ist für die Institute ein starker Partner mit den entsprechenden Fähigkeiten und Ressourcen dringend erforderlich, um die Situation effektiv und effizient zu handhaben. Um seinen Mandanten den besten Service zu bieten, bringen NAI Global – Netzwerk von 5.000 gewerblichen Immobilienfirmen, 325 Niederlassungen in mehr als 55 Ländern und Abschluss von Transaktionen im Wert von mehr als $45 Mrd. jährlich – sowie sein deutscher Partner NAI apollo die besten Experten aus dem Netzwerk zusammen. weiter lesen »
 
Der angeschlagene Münchener Immobilien- und Staatsfinanzierer Hypo Real Estate (HRE) hat wegen der globalen Finanzmarktkrise und Belastungen der irischen Tochter Depfa im dritten Quartal einen Milliardenverlust verzeichnet. Dieser belaufe sich auf 3,05 Milliarden Euro, teilte das DAX-Unternehmen am Montag mit. Dabei seien Abschreibungen in Höhe von rund 2,5 Milliarden Euro auf die Depfa vorgenommen worden. Die Insolvenz der US-Investmentbank Lehman Brothers habe das Ergebnis mit 175 Millionen Euro belastet. Abschreibungen von 43 Millionen Euro seien durch das Engagement im vom Bankrott bedrohten Island notwendig geworden. weiter lesen »
 
Die staatliche KfW-Bankengruppe steckt durch die internationale Finanzkrise nach einem Zeitungsbericht tiefer in den roten Zahlen als bisher bekannt. Das Düsseldorfer «Handelsblatt» (Montagausgabe) berichtete vorab, bei der Förderbank sei in den ersten neuen Monaten 2008 ein bilanzieller Verlust von 1,8 Milliarden Euro aufgelaufen. Ein Sprecher der KfW habe die Informationen nicht kommentieren wollen. «Ich kann die Zahlen weder bestätigen noch dementieren», sagte er dem Blatt. weiter lesen »
 
Der größte deutsche Baukonzern Hochtief profitiert vom Auslandsgeschäft und hat in den ersten neun Monaten dieses Jahres mehr Geld verdient als von Experten erwartet. Der Gewinn sei von Januar bis September gegenüber dem Vorjahreszeitraum von knapp 71 Millionen auf mehr als 105 Millionen Euro gestiegen, teilte der Konzern am Freitag in Essen mit. Beobachter hatten im Durchschnitt lediglich mit 101 Millionen Euro gerechnet. Der Umsatz sei von 12 Milliarden auf 14 Milliarden Euro gestiegen. Negative Auswirkungen der Finanzkrise spürt der Konzern nach Angaben von Vorstandschef Herbert Lütkestratkötter bislang noch nicht. weiter lesen »
 
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) erwartet für das vierte Quartal wieder ein leichtes Wachstum der deutschen Wirtschaft. Nach den Rückgängen im zweiten und dritten Quartal sei von Oktober bis Dezember mit einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts gegenüber dem Vorquartal um 0,2 Prozent zu rechnen, teilten die Forscher am Freitag in Berlin mit. Das leichte Plus im laufenden Quartal sei maßgeblich auf stabilisierende Kräfte im Dienstleistungsbereich zurückzuführen. weiter lesen »
 
Das Amtsgericht Frankfurt am Main hat das Insolvenzverfahren über die deutsche Tochter der pleitegegangenen US-Investmentbank Lehman Brothers eröffnet. Als Insolvenzverwalter wurde der Frankfurter Anwalt Michael C. Frege bestellt, teilte das Gericht am Freitag mit. Die Eröffnung des Verfahrens sei auf Antrag der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erfolgt. Nur die BaFin sei laut Kreditwesengesetz (KWG) zur Stellung eines Insolvenzantrages über das Vermögen einer Bank berechtigt. weiter lesen »