Immobilienbrief -Berlin- Nr. 5 erschienen

 

Die neue Ausgabe des Immobilienbriefs -Berlin- (Nr. 5 vom 16.03.2009) ist erschienen. Die Themen der aktuellen Ausgabe sind unter anderem:

Im Editorial beschäftigt sich Werner Rohmert diesmal mit Pressearbeit wie man sie nicht macht und gibt ein Kurzfazit zur Mipim, die haben wir schließlich im „Der Immobilienbrief“ ausführlich „abgefeiert“.

Konjunkturbericht der Investitionsbank Berlin: Für das Jahr 2009 wird über eine auslaufende positive Arbeitsmarktentwicklung infolge der Konjunktureintrübung berichtet. Prognostiziert wird ein BIP von -2%. 

Die neuen Planungen des Bundes für das Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 17 – den Ausbau von Spree und Havel – sind umstritten: Die Stadt Potsdam sowie der BUND Brandenburg haben Klage gegen den Planfeststellungsbeschluss zum Ausbau des Sacrow-Paretzer-Kanals eingereicht. Potsdam fürchtet um den Verlust des Welterbetitels.

Drastischer Umsatzrückgang bei Mietwohnhäusern, Büro- und Geschäftsimmobilien in Berlin: Nach Aussage der vorläufigen Daten über den Berliner Grundstücksmarkt, die der Gutachterausschuss für Grundstückwerte in Berlin vorlegte, habe die Finanzkrise den Immobilienmarkt Berlin 2008 noch nicht erreicht. 

Interview mit Holger Lippmann, Geschäftsführer Liegenschaftsfonds Berlin: GF Lippmann berichtet darüber, welche neuen (Vertriebs-)Wege der „Stadtmakler“ gehen wird. 

Wohnen in der Hauptstadt: Berlin ist und bleibt eine günstige Stadt für Mieter und das trotz steigender Wohnkosten. Zu diesem Ergebnis kommt der 5. Wohnmarkt-Report und der 2. Wohnkosten-Atlas für Berlin, den das Berliner Wohnungsunternehmen GSW in Zusammenarbeit mit Jones Lang LaSalle (JLL) und GfK GeoMarketing aktuell erstellt hat

Den aktuellen Report finden Sie hier.

 

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