Rheda-Wiedenbrück: Immobilienbrief Nr. 183 vom 09.01.2009 erschienen

 

Die neue Ausgabe des Immobilienbriefs (Nr. 183 vom 09.01.2008) ist erschienen. Die Themen der aktuellen Ausgabe sind unter anderem:

  • Im Editorial beschäftigt sich Werner Rohmert mit dem vergangenen Jahr, dass uns gelehrt hat, dass Optimismus das Leben bestraft. Warum die Politik mit Milliarden schwadroniert, anstatt das Beziehungsgeflecht der Banken zu entwirren, bleibt allerdings rätselhaft. Das neue Jahr startet bei der Research Medien AG mit einem neuen Produkt. Der Immobilienbrief Berlin (www.immobilienbrief-berlin.de). (Seite 1)
  • 2009 – Der Blick in die Glaskugel ist vernebelt: Was bringt 2009? Der erkennbar best case für 2009 ist eine kurze, harte Rezession mit anschließendem kräftigem Aufschwung. Wir gehen mit Wunschdenken ins nächste Jahr und erklären Ihnen warum. (Werner Rohmert, S. 2)
  • Deutsche Büromärkte blieben 2008 in stabiler Verfassung – Wenig Aussagekraft für 2009: Die Zahlen von Atisreal für 2008 lassen diesmal keinen Blick in die Zukunft zu. Die Rezession ist noch nicht da. Lassen Sie sich nicht von Makler-Statements beeinflussen. (Werner Rohmert, S. 7)
  • Argetra – Zwangsversteigerungen am unteren Wendepunkt – Basis für zyklischen Abschwung bleibt extrem hoch: Die Zahl der Zwangsversteigerungstermine im Jahr 2008 ist gegenüber dem Vorjahr um 3,7% gesunken. Doch die Situation lässt keinen Grund von Entspannung zu reden. (Werner Rohmert, S. 11)
  • Immobilienaktien und Reits waren 2008 die Verlierer – Vedder und Ehlerding sorgen für Jahresendrallye: Mit einem Mini-Kursfeuerwerk schloss das letzte Jahr für einige Immobilienaktien. Die einstigen Gewinner sind heute die Verlierer der Szene. Unterdessen sorgen 2 Unternehmer für Kurssprünge. (André Eberhard, S. 12)
  • Ladenlokalmieten in 1a-Lagen der Fußgängerzonen steigen leicht um ca. 3,2%: Aufgrund der guten Einzelhandelsumsätze suchen nationale und internationale Filialisten lt. Brockhoff & Partner verstärkt Ladenlokale in deutschen Fußgängerzonen. (André Eberhard. S. 14)
  • Colliers – Investments und Vermietung in Frankfurt werden trostlos: Wie erwartet hielten die Auswirkungen der Finanzmarktkrise den Frankfurter Immobilien-Investmentmarkt im vergangenen Jahr fest im Griff. (Werner Rohmert, S. 15)
  • Henderson – Preisrückgang bei Büroimmobilien: Der deutsche Büroimmobilienmarkt wird lt. Henderson Global Investors Preisrückgänge hinnehmen müssen. Die Renditen steigen von 4,5% auf 6,1%. (Marion Götza, S. 15)
  • Orientierungshilfen für den Immobilienmarkt: Es ist nicht lange her, da waren Bürogebäude mit langjährigem Mietvertrag mit einer Bank, das sicherste Investment, das man sich als Investor vorstellen konnte. Mit der Kreditkrise und der Rezession hat sich nun vieles verändert. (Dr. Karsten Junius, S. 16)
  • Investmentumsatz in Gewerbeimmobilien unter Rekordergebnis des Vorjahres: Die Auswirkungen der Krise haben den Investmentmarkt in den letzten Monaten des Jahres 2008 fast zum Stillstand kommen lassen. Atisreal registrierte ein Investmentumsatz, der 65% unter dem von 2007 lag. (Marion Götza, S. 17)
  • Berufsakademie in Baden-Württemberg adé! – Duale Hochschule – Innovative Hochschulform in Baden-Württemberg: Bereist seit 1974 geht das zweitgrößte Bundesland Deutschlands den Weg der Berufsakademie als baden-württembergisches Modell. (André Eberhard, S. 17)
  • Passivhäuser in Frankfurt auf dem Vormarsch: Das Frankfurt die Stadt der Hochhäuser ist, ist bekannt. Das die Mainmetropole aber bundesweit das Ranking der Wohnungen in Passivbau-Standard anführt, eher weniger. (Christina Winckler, S. 19)
  • Magere Bilanz für Offene Immobilienfonds in Frankreich: Ein Jahr nach der Genehmigung der ersten Offenen Immobilienfonds OPCI in Frankreich ist die Bilanz ernüchternd. (Dr. Gudrun Escher, S. 19)

Den aktuellen Report finden Sie hier.

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