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Running Deals
Adidas Originals eröffnet im angesagten Hamburger Schanzenviertel im Schulterblatt 11 seinen ersten deutschen Franchise-Store mit ca. 135 m². Die Eröffnung des Stores ist im Sommer 2009 geplant. Damit hat Savills die Einführung des neuen Franchise-Konzepts von adidas Originals in Deutschland erfolgreich begleitet. Adidas Originals ist die Streetwear-Marke der adidas Gruppe.
Die M & M air sea cargo GmbH bezieht neue Büroflächen in der City-Süd. Im Objekt BCCS Bürocenter City-Süd, in der Süderstraße 73, mietet einer der renommiertesten Speditions- und Logistik-Anbieter für alle Arten von integrierten Logistikdienstleistungen ca. 600 m² Bürofläche. Vermieter ist die Citi Property Investors. Die HIH Hamburgische Immobilien Handlung GmbH führte als Assetmanager für die Citi Property Investors die Mietvertragsverhandlungen. Savills war vermittelnd tätig.
LaSalle Investment Management hat den ca. 1 Milliarde EUR schweren LaSalle German Income & Growth Fonds (GIG) bei dem Erwerb eines Bürogebäudes am Bremer Flughafen beraten. Das Bürogebäude wurde im Dezember 2008 fertig gestellt und ist zu 100% an einen Mieter für 5 Jahre vermietet. Das neu gebaute Bürogebäude hat eine Nutzfläche von rund 4.600 m² sowie 33 Tiefgaragen- und 19 Außenstellplätze. Das Investitionsvolumen beträgt ca. EUR 8 Mio. weiter lesen »
Einen neuen Logistikstandort eröffnet die Kwabo Extrusion GmbH in der August-Horch-Straße 2 in 55129 Mainz. Das Papierverarbeitungsunternehmen mietet 3.800 qm Lagerflächen an der BAB 60 und BAB 63. NAI apollo war für die Mieterseite beratend tätig, CB Richard Ellis für den Eigentümer. weiter lesen »
In Kürze wird „O2“ eine neue Filiale in der Fußgängerzone von Iserlohn eröffnen. Für den Telekommunikationsanbieter war Brockhoff & Partner Immobilien, Essen, bei der Anmietung der ca. 85 m² großen Geschäftsräume in der Wermingser Straße 4 vermittelnd tätig.
Nachrichten
Ab Juni 2009 wird Atisreal unter dem Markennamen BNP Paribas Real Estate auftreten. Mit diesem Schritt fasst der französische Finanzdienstleister BNP Paribas seine Immobilienaktivitäten weltweit unter einer einheitlichen Marke zusammen und trägt damit der Bedeutung dieses Bereichs Rechnung. Die Entscheidung für den Logo- und Namenswechsel verfolgt drei wesentliche Ziele: weiter lesen »
Jones Lang LaSalle Incorporated (NYSE: JLL) erzielte für das am 31. Dezember 2008 beendete Geschäftsjahr einen Nettogewinn von $ 84 Mio. bzw. $ 2,44 je Stammaktie (einschließlich Wandlungs- und Umtauschrechte). Demgegenüber betrug der Nettogewinn für das am 31. Dezember 2007 beendete Geschäftsjahr $ 256 Mio. bzw. $ 7,64 je Aktie. weiter lesen »
Ein Spitzentreffen unter Leitung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zur Zukunft des schwer angeschlagenen Immobilien- und Staatsfinanzierers Hypo Real Estate (HRE) hat kein konkretes Ergebnis gebracht. Es habe eine «gründliche Beratung» der verschiedenen Optionen gegeben, noch sei aber keine Entscheidung in der Sache gefallen, sagte Regierungssprecher Ulrich Wilhelm am Mittwoch in Berlin. Die Gespräche würden nun fortgesetzt. weiter lesen »
Die Deutsche Bank hat im vergangenen Jahr wegen der Finanzkrise einen Milliardenverlust verzeichnet. Wie das größte deutsche Finanzinstitut am Donnerstag in Frankfurt am Main mitteilte, belief sich der Verlust vor Steuern auf 5,7 Milliarden Euro. Unter dem Strich betrug das Minus 3,9 Milliarden Euro. Die Bank bestätigte damit erste Zahlen von Mitte Januar. Die Dividende für 2008 soll deutlich geringer ausfallen: Nach 4,50 Euro für 2007 sollen nur noch 50 Cent ausgeschüttet werden. 2007 hatte das Finanzinstitut noch 6,5 Milliarden Euro verdient. weiter lesen »
Marktinfo´s
In der Elbmetropole Dresden zieht es die meisten Büromieter an eine bessere Adresse. So das Ergebnis der jährlich erscheinenden Studie „Trendguide Büroanmietungen Dresden“ der Dr. Lübke GmbH. Befragt wurden 50 Unternehmen, die in 2008 neue Büroräume in Dresden angemietet haben. Über ein Drittel der befragten Mieter bewegte der Wunsch nach einem repräsentativeren Umfeld zur Suche nach einem neuen Büro. Zweitwichtigster Anlass für den Umzug war zusätzlicher Raumbedarf. Auffällig ist, dass sich in Dresden verhältnismäßig viele der befragten Mieter notgedrungen nach neuen Büroflächen umschauen mussten, da ihnen gekündigt oder ihr Mietvertrag nicht verlängert wurde. weiter lesen »
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