Montag, 16.02.2009 | Gewerbeimmobilien Newsletter | gi24-News

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Running Deals
 
Im „Kontor am Landtag“, Devrientstraße 5 in Dresden, ist ein Mietvertrag für eine Bürofläche über 850 qm unterzeichnet worden. Das von der MEAG gemanagte Bürogebäude ist damit wieder vollständig vermietet. Neuer Mieter ist ein überregional tätiger Dentalfachhandel. Der Mietvertrag wurde von Richert & Oertel vermittelt. weiter lesen »
 
Eine Fremdsprachenschule hat in München (Heßstraße 90) 173 qm Bürofläche angemietet. Vermieter ist die Hausverwaltung Gött. Vermittelt wurde der Mietvertrag von Engel & Völkers Commercial München.
 
Die Landeshauptstadt Düsseldorf, Amt für Lebensmittelkontrolle hat im Objekt Ulmenstraße 215 (Ulmencenter) in Düsseldorf vom Eigentümer der Ärzteversorgung Westfalen rund 2.500 m² Bürofläche angemietet. Vermittelt wurde die Fläche von den Beratern der Düsseldorfer Niederlassung von Atisreal.
 
Der Handelskonzern Metro verkauft die Modekette Adler an die Fondsgesellschaft bluO. Der Verkauf erfolge rückwirkend zum 1. Januar, teilte der Handelskonzern am Freitag in Düsseldorf mit. Der Kaufpreis für das Traditionsunternehmen aus dem unterfränkischen Haibach belaufe sich auf zehn Millionen Euro, war von bluO zu erfahren. weiter lesen »
 
LaSalle Investment Management ("LaSalle") hat im Auftrag des LaSalle German Income and Growth Funds eine Immobilie in der Sonnenstraße in München verkauft. Erworben hat die Immobilie der französische Investment-Manager AEW Europe für seinen Euroffice Fund (Core Eurozonen-Büroimmobilien-Fonds). weiter lesen »
 
 
Nachrichten
 
Martin Schloderer hat zum 01.01.2009 die Gesellschaftsanteile und die Geschäftsführung am Münchner Maklerhaus Am Objekt Immobilien übernommen. Der 40-jährige war bis vor kurzem in der Geschäftsleitung eines mittelständischen Baustoffgroßhandels in München-Laim. Er verantwortete schwerpunktmäßig die Betreuung der Immobilienkunden und widmet sich nun ganz dem Immobiliengeschäft. weiter lesen »
 
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ermittelt nach Informationen der «Süddeutschen Zeitung» (Montagausgabe) gegen mehrere Banken wegen Insiderhandels mit Aktien des angeschlagenen Staats- und Immobilienfinanzierers Hypo Real Estate (HRE). Die Banken stünden im Verdacht, Insiderkenntnisse missbraucht und HRE-Aktien vor einem Kurssturz Ende September vergangenen Jahres in größerem Umfang verkauft zu haben, berichtete die Zeitung. «Die Untersuchung dauert noch an», bestätigte die BaFin dem Blatt. Gegen welche Banken ermittelt werde, teilte die Behörde nicht mit. weiter lesen »
 
Der Umsatz des Immobilienunternehmens Lührmann hat sich nach einem außergewöhnlich guten Ergebnis im Jahr 2007 wieder auf den Vorjahreswert eingependelt. Mit 11,6 Millionen Euro lag der Umsatz 2008 in etwa gleichauf mit den Zahlen des guten Jahres 2006. weiter lesen »
 
Die börsenotierte Sparkassen Immobilien AG (Bloomberg: SPI.AV, Reuters: SIAG.VI) erweitert ihr Slowakei-Portfolio um ein neues Bürohausprojekt: Am 12.02.2009 fand in Bratislava die Gleichenfeier zum 6-geschossigen Office-Gebäude Galvaniho 4 statt, dessen Rohbau nunmehr fertig gestellt ist. Vorstand Friedrich Wachernig in seiner Eröffnungsrede: weiter lesen »
 
Die HSH Nordbank erwartet offenbar erst für 2011 wieder nachhaltige Gewinne, die die Ausschüttung einer Dividende an ihre Eigner ermöglichen. Für 2009 und 2010 sei damit nicht zu rechnen, erfuhr die «Financial Times Deutschland» (Montagausgabe) aus Eigentümerkreisen. Die pessimistische Prognose zeige, wie tief greifend die Krise der HSH sei. Die Bank habe nach vorläufigen Zahlen 2008 rund 2,8 Milliarden Euro vor Steuern und Restrukturierungskosten verloren. 2007 waren noch 285 Millionen Euro Gewinn erwirtschaftet worden. weiter lesen »
 
Angesichts der geplanten Bonuszahlungen in Millionenhöhe an Bankmanager erwägt die SPD, die Bedingungen für Staatshilfen an notleidende Banken zu verschärfen. «Wir müssen das System für die Zukunft wasserdicht machen», sagte SPD-Fraktionsvize Joachim Poß der «Frankfurter Rundschau» (Montagausgabe). Nachbesserungsbedarf sehe er vor allem bei der Beschränkung der «monetären Leistungen» für Manager auf 500 000 Euro im Jahr. Der Begriff müsse «klarer gefasst» werden, weil ansonsten bestimmte Aktienoptionen davon möglicherweise nicht erfasst würden. weiter lesen »
 
Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) will eine Enteignung verbliebener Aktionäre der schwer angeschlagenen Immobilienbank HRE wenn irgend möglich vermeiden. Guttenberg sagte der «Bild»-Zeitung (Montagausgabe): «Jede Lösung ist besser als eine sofortige Enteignung.» Er sei zuversichtlich, es bei der HRE zu einer schnellen, plausiblen Entscheidung kommen werde. Alternative Modelle würden derzeit von seinem Ressort geprüft. weiter lesen »
 
Der Wiesbadener Immobilienfinanzierer Aareal Bank muss Staatshilfen in Anspruch nehmen. Der staatliche Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) wird dem im MDAX notierten Unternehmen eine unbefristete stille Einlage in Höhe von 525 Millionen Euro zur Verfügung stellen, wie das aus der DePfa Gruppe hervorgegangene Unternehmen überraschend am Sonntag mitteilte. Dadurch steige die Kernkapitalquote wieder. Zudem werde dem Finanzinstitut ein Garantierahmen für neu zu begebende unbesicherte Emissionen mit einer maximalen Laufzeit von 36 Monaten im Gesamtvolumen von bis zu vier Milliarden Euro eingeräumt. weiter lesen »
 
Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) stößt mit seinem Vorschlag, die schwer angeschlagene Hypo Real Estate (HRE) notfalls insolvent gehen zu lassen, auf Empörung bei der FDP. «Ich weiß nicht, woher Herr Oettinger die Weisheit nimmt, das zu behaupten», sagte Otto Fricke, Vorsitzender des Haushaltsausschusses im Bundestag, am Freitag «Handelsblatt.com». Oettinger hatte erklärt, bei einer Pleite der HRE könne den in Deutschland betroffenen Banken zielgenauer und möglicherweise auch kostengünstiger geholfen werden als durch eine Verstaatlichung dieser Bank. weiter lesen »
 
Die HSH Nordbank AG hat das vergangene Jahr nach vorläufigen Berechnungen mit einem Konzernfehlbetrag von bis zu 2,8 Milliarden Euro beendet. Dieser Verlust versteht sich vor Restrukturierungsaufwendungen, Steuern und Verlustbeteiligungen Dritter, wie die Landesbank von Hamburg und Schleswig-Holstein am Freitag mitteilte. Im Vorjahr hatte das Finanzinstitut noch einen Gewinn nach Steuern von 285 Millionen Euro verzeichnet. In dem Verlust seien Abschreibungen auf das Kreditersatzgeschäft in Höhe von rund 1,6 Milliarden Euro enthalten. weiter lesen »
 
Die Gespräche über eine Änderung des Finanzmarktstabilisierungsgesetzes und einer damit möglicherweise verbundenen Verstaatlichung der angeschlagenen Hypo Real Estate Group (HRE) sind offenbar auf einem guten Weg. Die Verhandlungen innerhalb der Bundesregierung sowie zwischen der Bundesregierung und den Koalitionsfraktionen würden auch am Montag fortgesetzt, sagte Regierungssprecher Ulrich Wilhelm am Freitag in Berlin. Ziel sei weiter, die Änderung des Finanzmarktstabilisierungsgesetzes und das Rettungsübernahmegesetz am Mittwoch im Bundeskabinett zu behandeln. weiter lesen »
 
Realogis nimmt zur aktuellen Studie der DZ Bank, die fallende Mieten für Logistikimmobilien prognostiziert hat, differenziert Stellung: Mietsteigerungen um bis zu 10 Prozent in Ballungszentren /  Neubauflächen auf der grünen Wiese auf Eis gelegt / Geringer Mietpreisrückgang in strukturschwachen Regionen / Preisverfall in keiner Asset Klasse so gering ausgefallen ist wie im Bereich der Core und Core plus Logistikimmobilien an Top Standorten mit einer Laufzeit von 12 Jahren / Im High End Bereich nach wie vor Transaktionen ab einer Anfangsrendite von 6,6 Prozent weiter lesen »

 

 

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